Keine Frage des Geschmacks

Titel
Keine Frage des Geschmacks

Verlag
Paul Zsolnay Verlag, Wien

Pubblicazione
März 2011

Übersetzungen
Italienisch (Nessuno da solo, 2011 Edizioni e/o), Spanisch (Sobre gustos no hay nada escrito, 2012 Siruela), Polnisch (Zbrodnia i kawa, 2013 Noir sur Blanc)

in ebook

Finalist European Crime Award 2012

 

 

 


Ein deutscher Filmproduzent wird in Italien bei Triest tot aus der Adria gefischt. Mord? Der Verdacht fällt auf Lele Raccaro, den politisch einflussreichen Geschäftsmann, und seine unehelichen Söhne – vierschrötige Kerle, die sich ihr Taschengeld mit der Erpressung der britischen Politikerin Jeanette McGyver aufbessern wollen. Gemeinsam mit der Journalistin Miriam Natisone begibt sich Kommissar Laurenti auf die Spur der Drahtzieher eines folgenschweren Machtspiels. Veit Heinichen richtet in seinem neuen Kriminalroman den Blick auf Korruption, Manipulation und Ausbeutung und schreibt damit wieder einen packenden Proteo-Laurenti-Krimi.


"Ein rundum gelungenes Lesevergnügen - Heinichen wird immer besser."
Ingeborg Sperl - Der Standard
"Sorgsam zeichnet er seine Figuren, immer die Sensibilität für kleine Details wahrend, was das Atmosphärische atmen lässt. Reißerisches, schnell geschnittene Action ist den Romanen weitgehend fremd, Heinichen zieht das Erzähltempo nur dort an, wo es wichtig ist, nicht um des Effekts willen."
Volker Albers - Hamburger Abendblatt
"Ein Glücksfall für die deutschsprachige Kriminalliteratur. Der Mord ist nur der Anlass, noch ganz andere Geschichten zu erzählen. Dieses Hereinholen der Welt in den Roman und der offene Ausgang verhindern, dass sich der Leser in Behaglichkeit suhlt, weil das Gute am Ende doch gesiegt hat."
Erich Demmer - Die Presse